Fahrturnier in Krefeld- H�ls (11.08.-12.08.2007)

Das Turnier in Krefeld-H�ls ist immer ein fester Termin unter den Turnierfahrern der Umgebung. Das Turnier lockt mit guter Organisation, einem guten Starterfeld und vor allem mit sehr sch�nen Gel�ndehindernissen.
Und so trafen sich auch in diesem Jahr ein paar unserer Fahrer auf einem Turnier mit �ber 100 Nennungen im E- und A- Bereich.

F�r Hans und Sabrina Grund mit den beiden Einsp�nnern Alexa und Ascona starteten die E- Pr�fungen Dressur und Hindernissfahren am Samstag Morgen um 9 Uhr auf drei Pl�tzen gleichzeitig.

Trotz anf�nglicher Aufregung bei den Fahrern liefen die Pferde gelassen und brav die Lektionen. Die Noten waren mit 5,0 und 5,1 zwar nicht �berragend, aber Hauptsache die Fahrer, die Pferde und der mitgereiste Fanclub waren zufrieden mit der Leistung. Auch im Hindernisparcour behielten die Pferde und Fahrer die Ruhe, was hier allerdings bei beiden Gespannen zu Zeitfehlern f�hrte.

Als n�chstes startete Peter Schmitz mit Josef im starken Starterfeld der Kat. A - Pony- Einsp�nner.
Auch seine Dressur bekam �nur“ eine 5,0, allerdings blieb er im Hindernisparcours fehlerfrei und landete damit auf dem 7. Platz.

Markus Kemper startete mit Linda und Stan bei den Zweisp�nner- Ponies. In der Dressur konnte er mit einer Note von 5,7 den 6. Platz erreichen, im Hindernisfahren sorgte ein gefallenes B�llchen daf�r, dass er nur auf dem 5. Platz landete.

Am Sonntag ging es dann in die 6 Kilometer lange Streckenfahrt und anschlie�end in die Gel�ndehindernisse. Sabrina ging mit Ascona an und Markus auf der Kutsche an den Start und Peter hatte Josef vor und Alexandra hinter sich. Bei den Zweisp�nnern wurden Linda und Sten wieder von Sabrina und Markus, diesmal in getauschten Rollen, gelenkt und laut stark angetrieben.

Die Hindernisse waren sehr sch�n zum Thema �H�llywood“ hergerichtet. Im ersten Hindernis schauten Tom Hanks und Co. kritisch von den Baumst�mmen aus zu, das zweite Hindernis war im Westernstil mit Tipi und Cowboys gebaut dann galt es den in Hindernis 3 den �H�llywood“ zu �berqueren und der Wassergraben war f�r den ein oder anderen der �Fluch der Karibik“.

Unsere Pferde konnten die gestellten Aufgaben alle gut meistern, aber die Siegerehrung verlief trotzdem wieder ohne uns.

Auch wenn das Turnier f�r uns nur mit �beinahe Platzierungen“ ausging, so waren wir alle am Ende des Wochenendes stolz auf unsere Pferde, Fahrer und die angetretenen Teams. Als Fazit eine Drohung:

H�llywood, wir kommen wieder!